DEIN WEG
ZUM*R MULTIPLIKATOR*IN
So schön, dass du dich
für unsere Ausbildung
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Du erlebst grenzverletzendes & grenzüberschreitendes Verhalten gegenüber jungen Menschen
in der pädagogischen Praxis?
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Gleichwürdige Beziehung und die Kinderrechte sind dir wichtig
und du möchtest sie auch in deiner pädagogischen Praxis mit jungen Menschen leben?
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Dein Gewinn auf 3 Ebenen
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Rahmenbedingung
ONLINE-AUSBILDUNG
April 2024 - Januar 2025
05.-07.04.2024 im Naturfreundehaus bei Hannover
8 ONLINEMODULE:
jeweils an einem Wochenende im Monat -
Samstag 9-18 Uhr und Sonntag 9-16 Uhr
vorbereitende Literatur zur Verfügung
gestellt
KOSTEN: 1800€
Zzgl. Übernachtungs- und Verpflegungskosten
am Präsenzwochende
MODULE
Präsenz:
Fr., 5.04.24 16-20 Uhr
· Kennenlernen
Sa., 06.04.24 9-18 Uhr
und So., 07.04.24 9-16 Uhr
· Päd. Macht und Adultismus
Online:
Sa., 04.05.24 – So, 05.05.24
· Diskriminierungssensibilität & Inklusion
Sa., 08.06.24 - So., 09.06.24
· Kinderrechte
Sa., 06.07.24 - So., 07.07.24
· Partizipation
Sa., 24.08.24 - So., 25.08.24
· Prägung und Erziehungskonzepte
Sa., 05.10.24 - So., 06.10.24
· Gleichwürdige Beziehungen
Sa., 02.11.24 - So., 03.11.24
· Teamkultur
Sa., 30.11.24 - So., 01.12.24
· Wertschätzende Kommunikation
Sa., 25.01.25 - So., 26.01.25
· Selbstfürsorge und Abschluss
Themen in Kürze
Macht & Adultismus
Macht und Adultismus sind nicht nur in unserer Gesellschaft, sondern auch in unseren pädagogischen Beziehungen und Settings stets allgegenwärtig. Je bewusster wir uns ihrer Dimensionen, Mechanismen und Auswirkungen werden, desto nachhaltiger können wir Ideen entwickeln, wie ein demokratischer und adultismuskritischer Umgang mit der eigenen Machtposition in der pädagogischen Praxis gelingen kann. Gemeinsam mit euch wollen wir die ungleichen Machtverhältnisse zwischen Erwachsenen und jungen Menschen beleuchten, für altersspezifische Diskriminierung von jungen Menschen sensibilisieren und somit kritisches Erwachsensein als Schlüsselkompetenz in eurer pädagogischen Praxis stärken.
Diskriminierungssenibilität & Inklusion
Junge Menschen entwickeln schon sehr früh ein Verständnis davon, wer in unserer Gesellschaft als „normal“ oder „unnormal“ gilt. Sie verstehen schnell, welche Kategorie ihnen (und ihren Familien) dabei zugeschrieben wird und welche Chancen, Ressourcen und Ausschlüsse damit verbunden sind. Ohne eine bewusste Intervention verstärken pädagogische Einrichtungen diese gesellschaftlichen Dominanzverhältnisse. (vgl. Fachstelle Kinderwelten) Deshalb wollen wir zur Verbreitung einer inklusiven pädagogischen Praxis beitragen, die Chancengerechtigkeit und faire Teilhabe für Alle ermöglicht. Wir wollen junge Menschen dabei unterstützten, die Vielfalt der Welt diversitätsbewusst und diskriminierungskritisch zu erfassen, um Ausgrenzung und Diskriminierung aktiv entgegenzuwirken. Dafür reflektieren wir gemeinsam mit euch verinnerlichte Norm- und Normalitätsvorstellungen, Einseitigkeiten, Privilegien und (unter)bewusste Vorurteile. Wir schauen gemeinsam auf die Ursachen und Wirkungen von Diskriminierung und sensibilisieren für deren Einfluss auf eure pädagogische Praxis.
Kinderrechte
Junge Menschen sind Träger*innen von (Kinder-)Rechten. Als pädagogische Fachkräfte sind wir der Wahrung, Ermöglichung und konsequenten Umsetzung der Kinderrechte aufgrund unseres fachlichen Auftrages und unserer Berufsethik in einem ganz besonderen Maße verpflichtet. Deshalb engagieren wir uns für einen pädagogischen Alltag, der vom Kind aus denkt und in dem das Wohl und die Würde der jungen Menschen im Mittelpunkt stehen. Eine Praxis, in der sich die Beziehungsgestaltung, die (pädagogischen) Inhalte, die Ausstattung und die Abläufe an den kindlichen Bedürfnissen, ihren Interessen, Kompetenzen und Rechten orientieren. Um das zu ermöglichen, setzen wir uns gemeinsam intensiv mit den Kinderrechten auseinander, reflektieren eure pädagogische Praxis in Bezug auf ihre Umsetzung und entwickeln kinderrechtsorientierte Handlungsmöglichkeiten für den Alltag in Bildungseinrichtungen.
Partizipation
Bildungseinrichtungen sind die ersten Orte, an denen junge Menschen außerhalb ihrer Familienkultur erleben, wie Gemeinschaften organisiert sind und welche Rechte die einzelnen Mitglieder* haben. Im Rahmen von Partizipation werden Betroffene dabei zu Beteiligten. Die Bildungseinrichtung wird ein Ort demokratischer Aushandlungs- und Lernprozesse, der jungen Menschen das Recht auf verschiedene Formen der Selbst- und Mitbestimmung, Mitgestaltung, Mitwirkung und Teilhabe gewährleistet und somit Autonomie und Selbstverantwortung ermöglicht und aktiv fördert. Voraussetzung ist, dass Erwachsene sie ernst nehmen und ihr Recht auf Partizipation umsetzen - damit sie Demokratie erleben und erlernen können. Die Möglichkeit dieser Erfahrung hängt in aller erster Linie davon ab, ob die pädagogischen Fachkräfte Partizipation zulassen und unterstützen – als Bereitschaft und Fähigkeit zum Dialog und als strukturell verankertes Recht. Wir wollen gemeinsam mit euch die Grundlage für diese herausfordernde Aufgabe einer gelebten Partizipationskultur schaffen, in der junge Menschen in allen Belangen, die sie selbst bestreffen, konsequent und altersunabhängig beteiligt sind.
Prägung & Erziehungskonzepte
Wie funktioniert Erziehung? Was ist der Unterschied zu (pädagogischer) Begleitung? Welche Erziehungskonzepte haben dich in deiner Kindheit geprägt? Was bedeuten die Konzepte Lob, Schuld, Strafen, Regeln und Grenzen für dich? Welche Auswirkungen hatten sie damals und inwieweit prägen sie noch heute bewusst oder unbewusst deine pädagogische Praxis? Zusammen mit euch setzen wir uns intensiv mit diesen Fragen und eurer inneren Landkarte auseinander, reflektieren darauf aufbauend euren fachlichen Alltag und schaffen Bewusstsein für das eigene professionelle Handeln mit dem Blick auf einen gleichwürdigen, partizipativen Umgang mit jungen Menschen.
Gleichwürdige Beziehungen
Gleichwürdige Beziehungen sind der Schlüssel für ein erfülltes und glückliches Leben, in dem wir uns als Menschen sicher entwickeln und entfalten können. Doch was braucht es für eine solche Beziehungsqualität mit jungen Menschen, in der subjektive und individuelle Wünsche, Ambitionen und Bedürfnisse aller Beteiligten gleichwürdiger maßen ernst genommen und berücksichtigt werden? Wir werden erkunden, wie eine solche vertrauensvolle, von Anerkennung, Wertschätzung und Gleichwürdigkeit geprägte und gelebte Beziehungsgestaltung in der pädagogischen Praxis aussehen kann. Denn Empathie und Beziehungsfähigkeit sind entgegen vieler Ansichten erlernbar, auch in fortgeschrittenem Alter. So schaffen wir gemeinsam die Grundlage für entspanntere, erfüllendere Beziehungen auf Augenhöhe, die uns befähigen gut mit Anderen in Kontakt zu sein und gleichwürdige Beziehungen mit jungen Menschen zu gestalten.
Wertschätzende Kommunikation
„... achte auf deine Worte, denn sie werden deine Handlungen werden...“
Sprache ist Macht und der Schlüssel zur Welt. Daher stellt sich die Frage: Wie können wir unsere Sprache als Werkzeug für gelingendes, potenzialentfaltendes Miteinander nutzen - für entspannte, starke Beziehungen mit Kolleg*innen und jungen Menschen? Was bedeutet Wertschätzung für uns und wie können wir sie geben und annehmen? Wie können wir Wertschätzung so formulieren, dass sie zu einer Energiequelle der Teamkultur wird und uns gegenseitig bereichert? Weshalb ist Lob keine Wertschätzung und daher oft kontraproduktiv? Wir setzen uns gemeinsam mit den Kernelementen der wertschätzenden Kommunikation auseinander und machen uns bewusst, wie sie unsere Beziehungen und unsere Arbeit auf einfache Art und Weise verbessern kann.
Teamkultur
Macht ist ein gesellschaftliches Phänomen und wohnt allen zwischenmenschlichen Beziehungen inne. Wenn wir auf eine positive, konstruktive und wertschätzende Teamkultur schauen, müssen wir uns daher fragen: Welche Machtverhältnisse wirken auf unser Miteinander im Team? Wer hat im Team welche Rolle und Funktion? Wie funktioniert unser „System“? Welche Schutzmechanismen nutzen wir (un)bewusst und wie können wir es gemeinsam schaffen, jungen Menschen ein sicheres und kinderrechtsorientiertes Entwicklungsfeld zu ermöglichen und zu sichern? Gemeinsam mit euch wollen wir betrachten, was es für eine konstruktive Feedbackkultur braucht, wie eine Kultur des Hinschauens und der gegenseitigen Unterstützung im Team aussieht und wie ihr durch die Erarbeitung einer gemeinsamen pädagogischen Haltung eine positive Teamkultur entwickeln könnt.
Selbstfürsorge
Nur wer sich gesund, kraftvoll und entspannt fühlt, kann wirklich gut für Andere sorgen. Denn was haben wir unseren Mitmenschen zu geben, wenn wir uns müde, kraftlos, gestresst, unglücklich, überfordert oder leer fühlen? Wie gut können wir dann unsere Emotionen regulieren, mit herausfordernden Situationen umgehen, und vor allem eine entspannte und fürsorgliche Beziehung führen? Doch wie ist unser Zustand eigentlich, was schenkt uns Kraft und was raubt sie uns und was hat das alles eigentlich mit Selbstfürsorge zu tun? Ist das nicht egoistisch? Wir laden dich zu einer wohltuenden Reise zu einem gesunden, kraftvollen und entspannten Ich ein.
Bewerbung
Du willst dabei sein?
Du brauchst:
· eine pädagogische Ausbildung oder Studium (Erzieher*in,
Kindheitspädagog*in, Sozialpädagog*in…)
· Interesse an machtkritischer und kinderrechtsbasierter Pädagogik
· die Bereitschaft, dich intensiv mit dir selbst auseinanderzusetzen
· Zeit, Motivation und Offenheit für die gemeinsame Reise
Schicke uns dafür deine Anmeldung inkl. eines kurzen Motivationsschreibens von höchstens einer A4 Seite
per Mail an info@kita.vision
Wer wir sind
Elisabeth Junk
CEO Kita.Vision, Regionalmanagerin educcare, Pädagogin für Bildung, Beratung und Personalentwicklung (B.A. 2024), Autorin und Kinderliedermacherin (Henry &Mischi), Trainerin für das DRK Curriculum "Was MACHT was?!", Reteaming-, Flow-Life- & Business-Coachin, Em-Trace-Emotions-Coachin, Interne KIQU-Evaluatorin, Konflikt- und Diversi-tätsmanagerin, Team- und Orga-nisationsentwicklerin, Mediatorin
Tine Stern
Sozialpädagogin (M.A.), Kita-Fach-
beraterin – Schwerpunkt Kinder-rechte, demokratische Bildung und Partizipation, Trainerin für die Reckahner Reflexionen, BETZAVTA Trainerin, Multiplikatorin für das DRK-Curriculum „Was MACHT was?!“, Basiskurs Vorurteilsbe-wusste Bildung und Erziehung© (Fachstelle Kinderwelten), syste-mische Organisationsberaterin und Coachin, zert. Mediatorin
Sarah Weimann
Erziehungswissenschaftlerin –Schwerpunkt Kindheitsforschung, Geschlecht und Diversität (M.A.), Museums- und Kunstpädagogin, Basiskurs Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung© (Fachstelle Kinderwelten)
Kati Nguimba
Kita-Fachberaterin – Schwerpunkt Kinderschutz, externe Evaluatorin, Trainerin für die Reckahner Reflexionen, Fachkraft für Qualität aus Kinderperspektive, insoweit erfahrene Fachkraft im Kinderschutz (IseF), (ehemalige) langjährige Kitaleiterin, Multiplikatorin für die interne Evaluation nach dem Berliner Bildungsprogramm, Team- und Organisationsentwicklerin
Was Teilnehmer*innen sagen
Sabrina,
Kita-Leitung der Kita Zahnlücke in Berlin
Ich bin Sabrina und arbeite in der Kita Zahnlücke in Berlin. Vor kurzem durfte ich an der MultiplikatorInnenausbildung „Was Macht Was“ teilnehmen. Jedes Modul wurde sehr liebevoll ausgearbeitet, anschaulich gestaltet und uns in einer angenehm„kleinen Runde“ mit viel Herz nah gebracht. Für mein Berufsleben, sowie im privaten Bereich, war dies sehr bereichernd und lehrreich. Achtsamkeit im Umgang mit Kindern, Familie und auch mir selbst, sind dadurch einmal mehr in den Fokus gerückt. Dafür bin ich wahnsinnig dankbar und kann dies nur weiterempfehlen.
Steffi,
Pädagogische Fachkraft aus Berlin
Ich kann die Ausbildung jeder Erzieherin nur empfehlen. Ich habe so viel über mich selbst gelernt, konnte so viel mitnehmen und hatte große Freude daran. Es war eine tolle Möglichkeit mich selbst noch einmal zu hinterfragen und dabei zu entdecken, was noch alles in mir steckt. Durch die Ausbildung hat sich meine Sicht verändert und meine Haltung zu vielen Dingen. So konnte ich die Qualität meiner Arbeit noch weiter verbessen. Ein schönes Gefühl. Das hat schon etwas mit mir gemacht.
Paula Schneider,
Koordinatorin des Familienzentrums Kind und Kegel im DRK K. V. Berlin Nordost e.V.
Ich kann die Teilnahme an dem Curriculum jedem empfehlen, der die eigenen Denkmuster hinterfragen und sich mutig mir den eigenen machtvollen Prägungen auseinandersetzen möchte. Ich gehe mit einem achtsamen Mindset und einem geschärften Blick für Machtungleichgewichte aus dieser Weiterbildung. Den Herausforderungen des pädagogischen Alltags begegne ich nun mit mehr Gelassenheit und Selbstbewusstsein.
Jana,
Einrichtungsleitung in Wesel
Ich habe eure Arbeit, insbesondere die von Elisabeth Junk, schon im großen Maße genießen dürfen. Die Kita-Vision, sowie auch das Leitungscoaching, haben mich für mein Leben geprägt und beeindruckt. Diese Erfahrungen und Empfindungen, die während dieser Einheiten entdeckt und weiterentwickelt wurden, werden mich nun immer begleiten. Eure ressourcenorientierte Zielentwicklung, entspricht genau dem Bild vom Kind, bzw. dem Bild vom Menschen, den ich mit besten Gewissen folge.
Ewa,
Einrichtungsleitung Rheinberg
Elisabeth hat uns mit ihrer emphatischen Art sofort abgeholt und es stellte sich ein Gefühl der Vertrautheit ein, sodass Scham und Ängste verschwanden, um offen zu kommunizieren. Nach jedem Gespräch nimmt man etwas für sich mit und schaut mit einem anderen Blickwinkel auf so manche Dinge. Elisabeth findet schnell die Baustellen und fängt sofort mit dem Reparieren an.
Sie mir beigebracht, dass es wichtig ist, nicht nur seine körperliche Hülle zu pflegen, sondern auch das, was sich darin befindet. Geht es der Psyche nicht gut hat es auch Folgen für unseren Körper. Die Erkenntnisse aus unseren Gesprächen sind langanhaltend und gut umsetzbar.
Es werden viele Gedankengänge geöffnet, die einem zum Umdenken anregen. Raum und Zeit werden gegeben, um frei zu denken, frei zu fühlen und sich frei zu bewegen. Ich freue mich auf jede KitaVision und bin sehr dankbar für den persönlichen und dienstlichen Gewinn.
Vielen Dank an Dich Elisabeth! … und an unseren Träger, der mir diese Erfahrungen ermöglicht
Danke für dein Interesse
und deine Zeit!
Wir freuen uns darauf dich persönlich kennen zulernen!
Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG
Elisabeth Junk
Kita Vision
Neutorplatz 1
46395 Bocholt
Kontakt
Telefon: 02872-9179172
E-Mail: info@kita.vision
Redaktionell Verantwortliche
Elisabeth Junk
Oststraße 7
46414 Rhede
EU-Streitschlichtung
Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS) bereit: https://ec.europa.eu/consumers/odr/.
Unsere E-Mail-Adresse finden Sie oben im Impressum.
Verbraucherstreitbeilegung/Universalschlichtungsstelle
Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.
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